Erfreuliche Kontinuität im Rheinlandliga-Kader des VfB Wissen

Was haben die 16 oben abgebildeten Herren gemeinsam ? Sie werden, unabhängig von der Ligenzugehörigkeit, auch in der kommenden Saison für den VfB Wissen am Ball sein. Damit ist nach Trainer Thomas Kahler und Co-Trainer Sascha Kill, die beide ihre erfolgreiche Tätigkeit in der Saison 2020/2021 fortsetzen, auch im Spielerkader des Rheinlandliga-Teams Kontinuität gegeben.

Mit Max Ebach, Kenny Scherreiks, Simon Ebach, Stephan Ortmann, Till Niedergesäß, Mirkan Kasici, Lucas Brenner, Philipp Weber, Yanick Tsannag, Anil Berber, Emre Bayram, Steven Winzenburg, Philipp Klappert, Mario Weitershagen, Thomas Slesiona und Lukas Becher (von links oben nach rechts unten) stehen somit 16 Spieler des aktuellen Kaders auch weiterhin zur Verfügung. Bei Fation Foniq und Christoph Lichtenfeld steht berufsbedingt die Entscheidung aktuell noch aus. Wir hoffen aber, auch die Beiden wie schon seit 2012 (Chris, im Foto unten links) bzw. 2015 (Toni, rechts) weiterhin im blau-weißen Trikot zu sehen.

Zwei externe Neuzugänge stehen bereits fest, weitere sind möglich. Besonders erfreulich wird auch ein „interner Neuzugang“ sein: Till Niedergesäß, einer der absoluten Leistungsträger der Meistersaison 2018-19, der nach zwei schweren Fußverletzungen in dieser Runde fast komplett ausfiel, hat inzwischen das Training wieder aufgenommen und wird je nach Termin noch in der laufenden Saison spätestens aber ab Sommer dem Team eine enorme Verstärkung sein. Auch Felix Beib, im Vorjahr aus den A-Junioren gekommen, dürfte nach einigen Verletzungen in den letzten Monaten auf dem Sprung stehen.

Ansonsten werden vor allem die bald aus unserer erfolgreichen A-Jugend aufrückenden Spieler frischen Wind in den Kader bringen. Erfreulicherweise werden auch hier fast alle Akteure des älteren Jahrgangs, die im Sommer in den Seniorenbereich wechseln, dem VfB treu bleiben (eigener Bericht hierzu folgt). Wer die bisherigen, fast alle gewonnenen Spiele des um den Aufstieg in die Rheinlandliga kämpfenden Teams gesehen hat, kennt die sportliche Qualität und den Ehrgeiz, die die Talente des ältesten Junioren-Jahrgangs mitbringen.